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Adblocker in der echten Welt? Diese Brille lässt Werbeplakate einfach verschwinden

Kann ein Adblocker in der echten Welt funktionieren? Ein Tüftler hat es sich jetzt zur Aufgabe gemacht, seine Umgebung werbefreier zu gestalten. Wie das dank seiner Smart Glasses geht und wo es aktuell noch hakt.

1 Min.
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Nie wieder auf Werbung starren? Ein Tüftler will es möglich machen. (Bild: Midjourney / t3n)

Tagtäglich werden wir mit Werbung konfrontiert. Während es im digitalen Raum noch Tools gibt, um die Werbeflut zumindest etwas einzudämmen, sind wir im analogen Alltag Anzeigen, Plakaten und Bannern ausgeliefert. Dem will jetzt der Tüftler Stijn Spanhove aus Belgien ein Ende bereiten. Er arbeitet daran, unseren Alltag mit einem Adblocker zu versehen.

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Adblocker im Alltag: Sieht so die werbefreie Zukunft aus?

Seine Idee präsentiert der Belgier auf seinem X-Profil. Er hat eine Extended-Reality-App für die AR-Brille von Snap entwickelt. Die Anwendung verknüpft die Smart Glasses mit den KI-Fertigkeiten von Google Gemini. Die KI analysiert über die in der Brille eingebaute Kamera eure Umgebung und spürt dabei Werbung auf. Dabei ist es egal, ob sich diese an einem Plakat in der Öffentlichkeit befindet oder ihr eine Werbeanzeige in einer Zeitung in euren eigenen vier Wänden aufblättert.

Gemini legt über die Werbeanzeigen einen roten Kasten, der den Blick auf die Werbung verschleiert. Darunter zeigt die KI dennoch an, wer hier für ein Produkt wirbt. Im ersten Beispiel des Videos steht dann etwa der Name einer Versicherungsfirma am unteren Rand des Real-Life-Adblockers. Auch wenn in der aktuellen Version noch Teile der darunterliegenden Werbeanzeige zu sehen sind, könnte die Werbung künftig komplett mit einem undurchsichtigen Overlay ausgeblendet werden.

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Laut Spanhove befindet sich die Anwendung noch in einer sehr frühen Testphase. Künftig will er aber eine Zukunft erschaffen, in der „wir die physischen Inhalte, die wir zu sehen bekommen, kontrollieren können“. Wie Tom’s Hardware berichtet, basiert die App noch auf dem Developer-Kit und der API von Snap. Das bedeutet, dass die Anwendung aktuell bisher nicht auf anderen AR-Brillen wie der Apple Vision Pro oder der Meta Quest läuft. Künftig könnte sich das natürlich ebenfalls ändern.

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