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Dieses Unternehmen erlaubt Mitarbeitern Lego-Sets als Benefit – nicht alle sind begeistert

Deloitte hat eine Änderung an seinem Benefit-Programm vorgenommen. Dadurch ist es amerikanischen Mitarbeiter:innen jetzt erlaubt, Lego-Sets auf Unternehmenskosten zu kaufen. Welche Richtlinien gelten und warum es trotzdem kritische Stimmen gibt.

2 Min.
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Deloitte gibt seinen Mitarbeiter:innen Lego als Benefit. (Bild: Shutterstock/Dragon Images)

Benefit-Programme sollen die Bindung zwischen Mitarbeitenden und den Unternehmen stärken, in denen sie angestellt sind. Oftmals gehen die Vorstellungen von wirklich guten Benefits bei Angestellten und Arbeitgeber:innen aber auseinander. Mit einer Änderung am Benefit-Programm hat Deloitte jetzt auf beiden Seiten seiner amerikanischen Mitarbeiter:innen einen Nerv getroffen.

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Deloitte erweitert Benefit-Programm um Lego und Küchengeräte

Schon viele Jahre bietet Deloitte in den USA ein besonderes Benefit-Programm. Die Mitarbeiter:innen dürfen einen bestimmten Betrag für ihr eigenes Wohlbefinden ausgeben. Diese „Well-being Subsidy“ darf beispielsweise genutzt werden, um Mitgliedschaften im Fitnessstudio zu bezahlen, das Arbeitszimmer mit ergonomischen Büromöbeln auszustatten oder sogar Musikinstrumente zu kaufen. 2021 wurde der Betrag für die jährlichen Ausgaben pro Mitarbeiter:in auf 1.000 US-Dollar angehoben.

Wie Business Insider berichtet, hat Deloitte jetzt weitere Änderungen an den „Well-being Subsidy“-Benefits vorgenommen. Mitarbeitende dürfen jetzt unter anderem Lego von dem Geld kaufen. Diese Nachricht sorgte laut einigen Mitarbeiter:innen für große Begeisterung. So gab es erste Chats unter Deloitte-Angestellten, die jetzt endlich den Kauf des Lego-Millenium-Falken rechtfertigen können. Das Modell mit mehr als 7.500 Teilen kostet in den USA etwa 850 Dollar.

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Neben Lego hat Deloitte aber noch weitere Produkte hinzugefügt, die künftig unter das Benefit-Programm fallen. Von dem jährlichen Betrag können sich Mitarbeiter:innen jetzt auch Küchengeräte wie Mixer und Kühlschränke kaufen, Wellnessbehandlungen in Spas buchen, sich mit neuen Ventilatoren abkühlen oder durch ergonomische Kissen einen besseren Schlaf genießen.

Auch wenn die Neuerungen bei einigen Deloitte-Mitarbeiter:innen Freude hervorrufen, gibt es dennoch kritische Stimmen. Ein anonymer Mitarbeiter sagte gegenüber Business Insider, dass es das Programm nur gäbe, weil die Arbeit im Unternehmen so furchtbar wäre. Trotzdem gibt es viele Mitarbeiter:innen, die dem Bonus positiv gegenüberstehen: „Es macht einen großen Unterschied. Ich denke gern darüber nach, was ich mit dem nächsten Bonus anfange. So habe ich meinen Arbeitsplatz neu eingerichtet und das hilft mir bei der Bewältigung der Arbeit.“

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