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Google Fotos verbessert Stapel-Funktion – aber vorerst nur auf iOS

Google Fotos erweitert seine Stapel-Funktion: Nutzer:innen können jetzt manuell festlegen, welche Fotos gruppiert werden – das macht die Bildergalerie übersichtlicher und verringert Redundanz. Allerdings ist das Feature noch nicht für Android verfügbar.

Von Christian Weindl
2 Min.
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Weniger Unordnung, mehr freier Speicherplatz: Google Fotos verbessert die Stapel-Funktion. (Foto: Shutterstock: Primakov)

Die automatische Stapel-Funktion von Google Fotos, die ähnliche Bilder zusammenfasst, erhält auf iOS ein praktisches Update. Ab sofort können Nutzer:innen selbst entscheiden, welche Fotos zu einem Stapel gehören und welche sie daraus entfernen wollen.

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Diese manuelle Kontrolle ermöglicht eine präzisere Organisation der Fotogalerie. Die Funktion kommt vorerst nur für Apple-Geräte, wird aber später wohl auch für Android verfügbar sein.

Google Fotos: Manuelle Kontrolle über Stapel

Die Stapel-Funktion in Google Fotos dient eigentlich dazu, ähnliche Bilder unter einer Rubrik zusammenzufassen und die Bildergalerie so übersichtlicher zu machen. Bisher erkannte die Software selbständig Reihenaufnahmen mit dem gleichen Motiv und gruppierte sie in einem Stapel.

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Wie Android Police berichtet, können User:innen in Zukunft manuell einzelne Bilder zu bestehenden Stapeln hinzufügen oder daraus entfernen. Das macht die Verwaltung der Fotogalerie flexibler.

Von der Software fälschlicherweise gruppierte Bilder können Nutzer:innen schon länger voneinander lösen. Wenn Google Fotos ein Bild aber nicht als Teil einer Reihenaufnahme erkannt hat, konnte man es bisher nicht manuell zu einem bestehenden Stapel hinzufügen.

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Auch ein individuelles Gruppieren ist jetzt möglich: Die bisherige automatische Gruppierung basierte auf Faktoren wie Aufnahmezeit und Bildinhalt. User:innen dürfen nach dem Upgrade ihre Fotos nach beliebigen Maßstäben sortieren, ohne die umständlichere Sortierung in Galerien.

Mehr Ordnung, weniger Redundanz

Die manuelle Stapelung ermöglicht neben einer übersichtlichen Gestaltung auch, redundante Bilder leichter zu identifizieren und zu entfernen. Das spart nicht nur Speicherplatz, sondern erleichtert auch das Auffinden der besten Aufnahmen.

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Besonders für Nutzer:innen, die gerne auf Nummer sichergehen und viele ähnliche Fotos aufnehmen, bietet die Stapel-Funktion einen erheblichen Mehrwert.

Die manuelle Stapel-Funktion wird derzeit für iOS-Geräte ausgerollt. Ein genaues Veröffentlichungsdatum für Android ist noch nicht bekannt. Allerdings hat man bei Android Police wohl im Code bereits Hinweise darauf gefunden, dass die Funktion definitiv auch für die iOS-Konkurrenz verfügbar sein wird.

Nutzer:innen sollten sicherstellen, dass ihre Google Fotos-App auf dem neuesten Stand ist, um die Funktion nutzen zu können.

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Ein kurzer Überblick über ChromeOS

Ein kurzer Blick über ChromeOS Quelle: Foto: t3n

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