Keine Goldgräberstimmung mehr: Wie geht es nach dem KI-Hype weiter?

(Foto: Mojahid Mottakin / Shutterstock.com)
„In zehn Jahren werden Menschen mit KI interagieren, die überzeugend menschlich wirkt, und einfache Gehirn-Computer-Schnittstellen werden das tägliche Leben ebenso prägen, wie es heute die Smartphones tun“, schreibt Ray Kurzweil in seinem neuen Buch Die nächste Stufe der Evolution. Nun könnte man die Visionen von Kurzweil mit einem Achselzucken abtun. Der Mann war schon immer hoffnungslos optimistisch. Spätestens 2045 werde die Menschheit eine Superintelligenz erschaffen, schrieb er bereits 2009, die uns in ein glückliches neues Zeitalter führt.
- Zugriff auf alle Artikel auf t3n.de
- t3n Magazin und Technology Review in Digitaler Form
- Reduzierte Werbung
- Wöchentlicher Newsletter
im ersten Monat, danach ab 2,39 € pro Woche
Jetzt testenDu bist bereits Plus- oder Pro-Member?
Hier anmelden