Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Ratgeber
Verpasse keine News mehr!

Plötzlicher Chrome-Absturz: Dieser Workaround bringt euch zurück ins Web

Habt ihr aktuell unter Windows Probleme mit Googles Chrome-Browser? Dann seid ihr nicht allein. Bei Betroffenen lässt sich die Anwendung oftmals gar nicht öffnen. Doch es gibt einen Workaround.

1 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige
Google Chrome bereitet einigen Windows-Nutzer:innen Kopfzerbrechen. (Bild: Shutterstock/PixieMe)

Seit einigen Wochen berichten Windows-User:innen von Problemen. Diese drehen sich dabei nicht primär um das Betriebssystem. Viel mehr gibt es Herausforderungen mit dem Chrome-Browser unter Windows. Auf Reddit und in den Hilfeforen von Google Chrome berichten Betroffene, dass sich der Browser selbstständig schließt. Das passiert direkt, nachdem Chrome gestartet wurde. Die Nutzung ist dadurch unmöglich.

Anzeige
Anzeige

Ein Windows-Feature bereitet Chrome Probleme

Laut den Betroffenen hilft es dabei nicht, den Browser komplett neu zu installieren oder Windows im abgesicherten Modus zu starten. Chrome schließt sich weiterhin automatisch. Kurz nachdem erste Fehlschläge bekannt wurden, gab es einen Durchbruch bei den User:innen. Sie berichteten, dass ein einfacher Workaround das Problem behebt. So müsst ihr lediglich die Verknüpfung „Chrome“ umbenennen. Dabei reicht es, wenn ihr sie etwa „Chrome1“ nennt.

Mittlerweile ist auch klar, warum dieser einfache Workaround funktioniert. Im Hilfeforum von Google bestätigt ein Community-Manager, dass der Fehler wohl an der Windows-Funktion „Microsoft Family Safety“ liegt. Eltern können darüber festlegen, wie viel Zeit ihre Kinder mit verschiedenen Apps verbringen dürfen oder welche Webseiten und Anwendungen sich überhaupt aufrufen lassen.

Anzeige
Anzeige

Offenbar sieht Microsoft Family Safety durch einen Bug Chrome als potenzielles Risiko für Kinder und verhindert, dass der Browser geöffnet werden kann. Ein weiterer Workaround besteht darin, die Sicherheitsfunktion abzuschalten. Dazu müssen Eltern nur den Link zum Family-Safety-Feature öffnen, das betroffene Profil auswählen und den Filter „unangemessene Webseiten“ deaktivieren.

Der Nachteil bei dieser Lösung besteht natürlich darin, dass dadurch keinerlei Seiten mehr gefiltert werden. Gerade Bildungseinrichtungen, die das Safety-Feature nutzen, um den Zugriff auf Webseiten zu kontrollieren, können diese Lösung nicht durchführen. Bislang hat sich Microsoft nicht zu den Problemen geäußert. Dementsprechend ist nicht absehbar, wann der Fehler behoben wird und Family Safety wieder reibungslos funktioniert.

Geniale Webseiten, die ihr noch nicht kennt

10 geniale Websites, die du noch nicht kennst Quelle: (Foto: Gorodenkoff / Shutterstock)
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Kommentare

Community-Richtlinien

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Kommentar abgeben

Melde dich an, um Kommentare schreiben und mit anderen Leser:innen und unseren Autor:innen diskutieren zu können.

Anmelden und kommentieren

Du hast noch keinen t3n-Account? Hier registrieren