Ryanair-Flugzeug beim Start. (Foto: Vytautas Kielaitis / Shutterstock.com)
Auf Twitter dreht sich seit dem Abend der US-Wahl alles um den Hashtag #Election2020. Natürlich nutzen den auch verschiedene Marken, um so ein möglichst großes Publikum mit ihren Werbebotschaften zu erreichen. Besonders geschickt geht dabei der irische Billigflieger Ryanair vor. Schon seit dem Wahlabend nutzt das Social-Media-Team der Fluggesellschaft den Hashtag, um sich über Amtsinhaber Donald Trump lustig zu machen und gleichzeitig natürlich die eigene Fluglinie zu bewerben.
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Ryanairs erfolgreichster Tweet zur US-Wahl hat mehr als 21.000 Retweets und fast 64.000 Likes erhalten. Außerdem kommentierten mehr als 2.300 Menschen den Tweet, in dem sich das Team von Ryanair darüber lustig macht, dass Trumps Sohn Eric möglicherweise bald nicht mehr mit dem Flugzeug des Präsidenten fliegen könnte. Ganz nebenbei wirbt der Tweet so auch für die niedrigen Preise des irischen Billigfliegers.
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Der zweiterfolgreichste Ryanair-Tweet zur US-Wahl hat immerhin noch etwas mehr als 4.500 Retweets und beinahe 13.000 Likes generiert. Außerdem wurde er von 365 Menschen kommentiert. Auch wenn in diesen Kommentaren bisweilen Kritik an Ryanair geübt wird, bleibt es ein Erfolg für das Social-Media-Team der Fluggesellschaft.
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Ryanair profitiert von der geringen Beliebtheit Trumps in Europa
Populäre Hashtags für Werbeinhalte zu nutzen, die damit in gar keinem Zusammenhang stehen, ist üblicherweise keine besonders gute Idee. Ryanairs humoristische Attacken auf Trump und sein Team fügen sich hingegen gut in den Strom aus Wahl-Tweets ein, schon weil der langwierige Auszählungsprozess mittlerweile viel Raum für Memes und die üblichen Twitter-Aphorismen bietet.
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Außerdem wird Trump in Europa, wo Ryanair überwiegend aktiv ist, nur vergleichsweise wenig Vertrauen entgegengebracht. Einer Umfrage des Pew Research Centers zufolge haben beispielsweise nur zehn Prozent der Deutschen Vertrauen in Trump. In Großbritannien liegt der Wert mit 19 Prozent zwar fast doppelt so hoch, aber immer noch deutlich niedriger als bei seinem Amtsvorgänger Barack Obama.
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