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Wie steht es um die Verkehrswende in Deutschland? Diese Plattform zeigt Fort- und Rückschritte

Der Verkehr bleibt mit Blick auf die Klimaziele ein großes Sorgenkind. Eine wissenschaftliche Plattform soll nun Fort- und Rückschritte aufzeigen – und deutlich machen, wo gehandelt werden muss.

Quelle: dpa
1 Min.
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Das Deutschlandticket sorgte für mehr Zugfahrten, aber auch der Autoverkehr hat seit Corona wieder zugenommen. (Foto: Shutterstock / Master Hands)

Wie es um die klimaneutrale Verkehrswende in Deutschland steht, lässt sich jetzt auf einer neuen Online-Plattform des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ablesen. Daraus geht etwa hervor, dass sich der Autoverkehr inzwischen wieder deutlich über dem Vor-Corona-Niveau bewegt. Die Daten auf der Seite zeigen zudem, dass Deutschland im Vergleich zu vielen anderen Ländern bei der E-Mobilität deutlich hinterherhängt.

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Zugfahrten steigen dank Deutschlandticket

„Der Ariadne-Verkehrswendemonitor liefert eine dreifache Betrachtung der Verkehrswende: wo wir aktuell stehen, wo es hingehen muss und was wirkt“, teilte das PIK mit. So habe etwa der Anteil der Zugfahrten mit der Einführung des Deutschlandtickets deutlich zugenommen.

Allerdings warnen die Forscherinnen und Forscher, dass die zu Jahresbeginn erfolgte Preiserhöhung des bundesweit gültigen Abos für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wieder zu einem Rückgang der Fahrten im Zugverkehr führen könnte. „Dies würde zu einer nahezu Halbierung der bislang durch das D-Ticket erzielten Emissionseinsparung führen“, schreiben sie.

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Die datenbasierte Plattform wurde vom Kopernikus-Projekt Ariadne entwickelt, einem Zusammenschluss von rund zwei Dutzend Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen. Es werde laufend erweitert und aktualisiert, hieß es. „Das dynamische Werkzeug ermöglicht faktenbasierte Entscheidungen und kann so die Verkehrspolitik zukunftsorientiert und klimawirksam mitgestalten.“

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