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Whatsapp: Dieses KI-Feature soll in den Messenger kommen

Auch Whatsapp wird KI-Funktionen von Meta AI integrieren. Zu der ersten Neuerung finden sich in der neuen Betaversion schon erste Hinweise.

2 Min.
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Whatsapp soll smarter werden – mit KI. In der amerikanischen Android-Betaversion verstecken sich erste Hinweise. (Bild: Muhammad Alimaki/Shutterstock)

Auch Meta möchte mit einer KI ins große Rennen um die beste künstliche Intelligenz einsteigen. Dass Whatsapp dort auch eine Rolle spielen wird, war früh bekannt. Nun wissen wir etwas mehr darüber.

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In der Betaversion 2.24.14.13 des Messengers finden sich schon erste Hinweise auf ein neues Feature, das anscheinend bald erscheinen soll. Nutzen können User:innen die Funktion zwar noch nicht. Worum es sich bei der neuen Funktion handeln soll, ist aber schon klar. So soll Meta AI zum Einsatz kommen, um KI-Bilder von dir selbst zu erstellen.

So soll die KI funktionieren

User:innen können Fotos von sich hochladen und dann mit der Meta AI KI-Bilder von sich generieren. Die eigenen Fotos gelten dabei als Trainingsdaten für KI-Bilder – die können aber jederzeit wieder gelöscht werden. Mit dem Prompt „Imagine me“ können dann KI-erstellte Fotos von einem selbst generiert werden. Auch in anderen Chats soll das Feature funktionieren. Hier lautet der Prompt „@Meta AI imagine me“. Andere Nachrichten schneidet Meta nicht mit – der Befehl wird separat verarbeitet.

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Das ist Llama 3

Zum Einsatz kommen soll dabei Metas Llama AI. Bei Whatsapp können Nutzer:innen zwischen einer einfachen und einer erweiterten Version der KI auswählen. Mit Llama 3 möchte der Tech-Riese seine sozialen Netzwerke Facebook, Instagram und auch Whatsapp technisch aufstocken. Dabei soll die KI Suchmaschinen nutzen und so auf aktuelle Informationen zugreifen können und KI-Bilder schon während des Promptens generieren.

Kritisiert wird die KI vor allem für den schlechten Datenschutz. Denn trainiert wird das Modell vor allem durch öffentliche Posts von Nutzer:innen auf Instagram und Facebook, wie es in der Ankündigung heißt. Jedoch kannst du dem Training widersprechen, indem du ein Formular ausfüllst (hier kommst du zum Facebook-Formular, hier zum Instagram-Formular).

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Eine schlechte Nachricht gibt es für deutsche User:innen. Denn die Funktion wird erst einmal nicht im europäischen Raum erscheinen, ähnlich wie bei Apple. Wann Meta auch die KI-Funktionen nach Deutschland bringen wird, steht also noch in den Sternen.

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