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xAI: Elon Musks KI-Firma soll über 1 Milliarde Dollar verbrennen – pro Monat

Mehr als eine Milliarde US-Dollar soll Elon Musks KI-Firma xAI derzeit monatlich verbrennen. Die milliardenschweren Kapitalspritzen von Investor:innen sollen derweil gerade einmal ausreichen, um die laufenden Kosten bewältigen zu können.

1 Min.
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Elon Musk: xAI und Grok kosten Milliarden. (Bild: picture alliance / Hans Lucas | Vincent Feuray)

Auf mindestens 13 Milliarden Dollar sollen sich die Verluste bei xAI im laufenden Jahr 2025 belaufen. Das hieße, dass Elon Musks KI-Firma jeden Monat über eine Milliarde Dollar verbrennt. Demgegenüber steht ein prognostizierter Umsatz von gerade einmal 500 Millionen Dollar für das Gesamtjahr.

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Auf- und Ausbau der KI-Infrastruktur kostet

Das geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg hervor, die sich auf Insider:innen beruft, die ihre Identität nicht preisgeben wollen. Demnach fließt der Löwenanteil dieser gewaltigen Summe in den Auf- und Ausbau der Infrastruktur für die KI-Entwicklung.

Die umfangreichen Investitionen, xAI-Chef Musk an Land zieht, könnten mit den Ausgaben kaum mehr Schritt halten, wie es bei Bloomberg heißt. Ende März 2025 sollen sich Cash-Reserven auf nur noch vier Milliarden Dollar belaufen haben.

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Aktuell versuche xAI daher, rund 9,3 Milliarden Dollar an Fremd- und Eigenkapital aufzunehmen. Mehr als die Hälfte des Geldes soll aber schon in den kommenden drei Monaten wieder zur Kostendeckung eingesetzt werden.

Anders als OpenAI: xAI fehlt Monetarisierung

Während auch andere Firmen wie OpenAI viele Milliarden Dollar in Training und Entwicklung ihrer KI-Modelle stecken, leidet xAI an der fehlenden Monetarisierung etwa des KI-Chatbots Grok. Zur Einordnung: OpenAI rechnet für 2025 mit einem Umsatz von 12,7 Milliarden Dollar.

Aber auch bei xAI soll es in den kommenden Jahren aufwärts gehen. Wie das Unternehmen gegenüber Investor:innen geäußert hat, soll der Umsatz sich im Jahr 2026 schon auf über zwei Milliarden Dollar vervierfachen. 2027 soll xAI dann sogar schwarze Zahlen schreiben – zwei Jahre früher als Konkurrent OpenAI.

Musk bestreitet Bloomberg-Bericht

xAI hat sich auf Nachfrage nicht zu dem Bericht geäußert. Musk erklärte derweil via X, dass Bloomberg „Unsinn“ erzähle.

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Elon Musks Leben in Bildern Quelle: dpa

Mehr ließ der xAI-Chef sich aber nicht entlocken. Es ist also unklar, worauf sich Musk dabei konkret bezieht.

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